Business Content erstellen –auf welchem Level bis Du?

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Business Content zu erstellen ist gerade am Anfang mit viel Unsicherheit verbunden. Viele starten daher gar nicht, oder verlieren sich in Kleinigkeiten. Damit du mehr Klarheit bekommst über deine aktuelle Entwicklungsstufe und deine nächsten Schritte, habe ich diese Übersicht entwickelt.

Boldside Content Levels

Auch in 2022 ist es weiterhin sinnvoll, hochwertigen Business Content zu erstellen; für das Marketing, eLearnings, oder PR sind passende Inhalte wichtig, um Kunden gezielt zu erreichen.

Wer bereit ist, mit seinem Wissen anderen Menschen ernsthaft zu helfen, wird von den Suchmaschinen mit vielen Besuchern (Traffic) belohnt. +49% Traffic pro Jahr sind selbst bei erfolgreichen Webseiten möglich.

Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wenn Unternehmen beginnen ihre eigenen Inhalte zu erstellen. Egal ob Solopreneur, oder kleines Team (2-15 Personen): Im Content-Bereich gibt es ständig Neuland; Fremdworte, kreative und journalistische Tätigkeiten, Technik oder Abläufe warten in unzähligen Varianten und sorgen für Unsicherheit. Wenn Du weißt, was wirklich relevant ist, sparst Du viel Zeit und Nerven.

Content (also Video, Foto, Text und Audio) zu erzeugen ist ein Prozess, der immer wieder ähnlich abläuft. Ist dieser Prozess nicht optimiert, wird Zeit mit Absprachen, zu komplizierten Vorgehen oder falschem Wissen vergeudet. Häufig sehe ich zudem, dass unnötig Budget ausgegeben wird (z. B. für Technik).

Auf jeder Stufe der Pyramide gibt es typische Probleme und bei einem optimierten Vorgehen, lassen sich diese minimieren.

Lass uns gemeinsam die Level betrachten. Überlege dabei, wo Du gerade stehst. Ich gebe dir dann für jedes Level Hinweise, wie Du Content für Dich effizient weiterentwickeln kannst.

Level 1: Warum benötige ich Business Content?

Leider wird mit der Erstellung von Inhalten für Dein Unternehmen häufig schon aufgehört, bevor überhaupt begonnen wird. Gründe, die häufig genannt werden, sind:

  • Keine Zeit, denn es dauert lange, Inhalte zu produzieren
  • Kein Geld, denn es ist teuer, Inhalte zu produzieren
  • Fehlendes Wissen, um die passenden Inhalte planen und produzieren zu könnten

Häufig steckt hinter dieser ablehnenden Haltung auch das Mindset, welches die Unternehmer zurückhält (z. B. »Ich kann vor der Kamera nicht sprechen«). Diese Punkte lassen sich aber aus der Welt schaffen, wenn wir bei der Umsetzung mit kleinen Schritten gehen; das bringt Sicherheit.

Mach Dir klar, dass guter Online-Content heute und in den kommenden Jahren eine super Möglichkeit ist, um kurz- und langfristig potenzielle Kunden zu erreichen. Das gilt sowohl für die Nutzung von bezahlter Reichweite (Performance Marketing), als auch organischer Reichweite (Social-Media Marketing und Content Marketing). Wie die Disziplinen zusammen arbeiten, zeigt dir diese Übersicht:

Online Content Formate und deren Wirkung

Auch das Thema eLearning basiert auf Content und bietet für viele Unternehmen eine interessante Möglichkeit, (theoretisch) unendlich viele Kunden zu unterstützen und dabei nur sehr wenig Arbeitszeit investieren zu müssen.

Mein Videokurs zum Beispiel hat über 6.000 Teilnehmer, meine Arbeitszeit nach der Erstellung (Fragen beantworten und & Updates) beläuft sich auf 1-2 Tage. Pro Jahr, versteht sich.

Maßnahmen, um Kunden mit Inhalten zu gewinnen

Mit passenden Inhalten Kunden zu gewinnen, funktioniert auch in 2022 noch. Die Nachfrage nach Inhalten aus Deiner Branche ist wahrscheinlich hoch.

Wenn Du Daten und Statistiken benötigst, um Dich (oder Deinen Chef) zu überzeugen, lies Dir zum Beispiel diesen Artikel über Content Marketing 2022 durch. Und wenn Du genau lesen möchtest, wie sich organisches Wachstum (also ohne bezahlte Werbung) innerhalb von 2 Jahren um +456% steigern kann, schau Dir das Kinsta als Beispiel an. Gute Inhalte (also Videos, Fotos, Texte und Audioformate die Menschen helfen), sind ein langfristiges Invest.

Wir möchten ein Viral bestellen…

Kein Scherz, diese Anfragen bekomme ich. Viele Unternehmer träumen von einem Lucky Punch per Viral, wie es z. B. DollarShaveClub im Jahr 2012 geschafft hat.

YouTube

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Das Video soll rund 4.300€ für einen Drehtag gekostet und innerhalb von 2 Tagen 12.000 Bestellungen eingebracht haben. Die Firma wurde 2016 für angeblich 1 Milliarde an Unilever verkauft. Not bad, aber das ist nicht die Regel. Wer mit solchen Erwartungen an die Erstellung von Business Content geht, kann besser Lotto spielen.

Bei Boldside Studio geht es um systematische Maßnahmen, um passende Inhalte aufzubauen. Diese bringen dann Traffic (also Interessenten an dem jeweiligen Thema). Ein Teil dieser Personen wird sicherlich bereit sein, deine Produkte und Dienstleistungen zu kaufen.

Überzeugt, Content zu probieren? Dann lass uns also auf das zweite Level schauen und der Frage, wie diese Inhalte am besten umgesetzt werden.

Level 2: Wie setze ich es um? Inhalte für das Online-Marketing

OK, Dein Unternehmen benötigt also Inhalte. Wenn Du jetzt online recherchierst nach dem Thema, wirst Du vermutlich sofort überfordert.

Der Grund ist, dass die Content-Reise einfach mehrere Stationen hat, wie Du in der Boldside Content Levels Grafik oben gesehen hast. Das Meiste brauchst Du aber nicht sofort (oder nie). Diese Fragen sind für den Einstieg relevant:

Nach der Eingewöhnungsphase kommen dann:

Welche Inhalte benötigen unsere potenziellen Kunden?

Für viele ist diese Frage ungewohnt, denn sie sehen die „Werbung“ als eine Präsentation ihrer Firma. „Wir können…wir bieten ihnen…“, schau mal bei YouTube nach Imagefilm. Der Kunde interessiert sich aber (zunächst) nicht für Dein Unternehmen, sondern für sein/ihr Problem.

Stell Dir vor Du bist Hundetrainer und würdest online einen Imagefilm über „Achims Hundeschule“ veröffentlichen. Schön teuer, aufwändig produziert. Den würde kaum einer sehen, warum?

Gib keine Antworten auf Fragen, die keiner stellt.

BoldsideStudio.com

Gib keine Antworten auf Fragen, die keiner stellt, weil keiner danach sucht. Wer einen Hundetrainer sucht, weil er einen Welpen hat der sich nicht „benehmen“ kann, sucht eher nach „Hund zieht an der Leine“, als nach „Achims Hundeschule“.

Ziel ist es also, Deine Kunden zu unterstützen, ihr Problem zu lösen. Je besser Du typische Probleme kennst (= die Fragen, die Deine Kunden immer wieder stellen), desto genauer kannst Du Inhalte kreieren.

Bevor Du also Content produzierst, recherchierst Du genau, nach welchen Begriffen bzw. Lösungen aus Deinem Bereich online häufig gesucht wird. Optimal ist es, wenn häufig danach gesucht wird, es aber nur wenige und suboptimale Antworten gibt. Für diese Untersuchung gibt es sogenannte Keywordtools.

Business Content planen für Social Media und Co: make or buy?

Seien wir ehrlich: Am liebsten würdest Du das Thema Content an eine Agentur und eine Produktionsfirma auslagern. Das geht tatsächlich, denn die Auswahl ist groß, die Qualität der Inhalte aus technischer und inhaltlicher Sicht kann richtig gut sein.

Aber die Sache hat einen Haken, nämlich den Preis. Agenturen haben viele Fachleute an Bord, Führungskräfte und CEO, die davon Leben, dir Leistungen zu verkaufen. Am besten immer und immer wieder. Nicht falsch verstehen: Ich habe nichts gegen Agenturen. Gleichzeitig sind sie für manche Unternehmen nicht die optimale Wahl, wenn es um Inhalte geht.

Statt dauerhaft das Geld an eine Agentur zu bezahlen, kannst Du auch Inhalte selbst erstellen. Wie das geht und warum das gar nicht so schwierig ist, zeige ich dir mit Boldside Studio. So kannst Du Dein Budget in Inhalte investieren, statt in eine Agentur.

Content selbst erstellt: Yoga im Sonnenuntergang
Passende Business-Inhalte kannst Du selbst erstellen

Video & Co: Content erstellen lassen?

Produktionsfirmen setzen Deine Inhalte nach Vorgabe um. Das gilt für Fotos, aber auch für Videos. Ich habe für Konzerne häufig mit Produktionsfirmen zusammengearbeitet. Regie, besondere Drehorte, Beleuchtung, Darsteller…alles kein Problem mit einer guten Produktionsfirma. Auch hier gilt: Häufig überzeugt die Qualität und eine gute Produktionsfirma kann dir viel Arbeit abnehmen. Wenn dauerhaft das Budget von 500.000 € und mehr pro Jahr für das Marketing verfügbar ist, eine interessante Variante.

Glaubst Du nicht? Hier mal eine ganz grobe Übersicht der Nettopreise. Verbindlich lässt es sich nicht sagen, denn ein Dachia kostet normalerweise auch weniger als ein Porsche, obwohl beides Autos sind.

Was kostet eine Videoproduktion?

Ein einfacher Unternehmensfilm (1-3 Min. Länge) kostet bei einer Produktionsfirma ca. 4.000 € bis 8.000 €. Hochwertige Produktionen (3-6 Min.) kosten ca. 40.000 € bis 50.000 €. Große Werbefilm-Produktionen kosten ab 100.000€ pro Drehtag aufwärts. Die Nutzungsrechte werden gerade bei teuren Produktionen häufig eingeschränkt.

Was kostet ein Fotoshooting?

Für ein einfaches Shooting on location kannst Du mit ca. 250 € pro Stunde rechnen. Die Nutzungsrechte können je nach Zweck noch einmal ein Mehrfaches kosten.

Was kostet ein SEO Text?

Ein guter Text mit 1.500 bis 2.000+ Wörtern kostet je nach Thema und Autoren zwischen 160-500 €.

Wenn Du mit 500.000 € Jahresbudget pro Woche nur einen Film einplanen würdest, wären das bei 52 Filmen pro Jahr rund 9.615 €, die dir pro Film zur Verfügung stehen würden. Weitere Inhalte hättest Du dann aber nicht.

Level 3: Optimierung –bessere Inhalte erstellen, erweiterte Technik(en)

Wenn Du angefangen hast Inhalte zu erstellen, z. B. weil Du an dem Boldside Content Bootcamp teilgenommen hast ;-), werden Deine Fähigkeiten schnell besser. Deine Inhalte könntest Du jetzt immer weiter an die Interessen Deiner Kunden anpassen, weil Du dann immer mehr Kunden ansprechen kannst und diese immer besser zu Deinen Produkten und Dienstleistungen passen.

Nicht jeder nutzt dieses Level. Erinnerst Du Dich an „Achims Hundeschule“? Wenn Achim komplett für die kommenden Monate ausgebucht ist, obwohl er bereits Mitarbeiter eingestellt hat, reicht ihm das vielleicht aus.

Wenn Du hingegen in einem Markt arbeitest, der online stark beworben wird, könntest Du Deine Inhalte optimieren und mehr Reichweite erhalten. Dazu gehören Themen, wie:

  • SEO (= Inhalte werden so optimiert, dass sie für Menschen und Suchmaschinen wie Google gut nutzbar sind)
  • Datenanalyse (= Du überprüfst Deine bestehenden Inhalte, um Verbesserungen für Deine alten/neuen Inhalte herauszufinden)
  • Abstimmung der Kanäle (= Inhalte ergeben über Deine Kanäle, wie z. B. Deiner Webseite, YouTube, Newsletter, Instagram hinweg Wege, die zu Deinen Produkten führen)
  • Abstimmung entlang der Kundenreise, auch sales funnel bzw. customer journey genannt (= Welchen Inhalt benötigt mein Kunde bei seinem aktuellen Kenntnisstand. Hundetrainer Achim könnte zum Beispiel die Kunden bereits ansprechen, bevor sie wissen, dass sie zu ihm gehen werden, weil er Inhalte zum Thema „Welche Hunderasse passt am besten zu mir“ veröffentlicht)

Es ergeben sich also verschiedene Wege, Inhalte weiter zu optimieren. Auch wenn dies vielleicht kompliziert und komplex erscheinen mag, sind die Grundideen dahinter meist einfach. Auch dieses Level wird hier bei Boldside Studio behandelt.

Level 4: Content Skalierung –regelmäßig Inhalte veröffentlichen

Regelmäßige, wertvolle Inhalte sind für das Wachstum Deiner Zuschauer wichtig. Mehr Zuschauer auf Deiner Seite bedeutet einfach ausgedrückt mehr potenziellen Umsatz.

Das gilt besonders für Social Media Kanäle, wie Instagram und Facebook, weil dort die geposteten Mitteilungen schnell im Feed nach unten wandern und nach kurzer Zeit deutlich weniger Aufmerksamkeit erhalten.

Aber auch der YouTube Algorithmus bewertet regelmäßige und wertvolle Inhalte positiv.

Wie erstelle ich also einen Plan, sodass ich täglich oder alle 2-3 Tage Business Content veröffentlichen kann? Diese Frage kommt häufig bei kleinen Teams, aber auch bei Einzelpersonen, für die online ein Hauptkanal für den Verkauf ist.

Die einfachste Option ist es, weitere Mitarbeiter zu beschäftigen. Aufgaben lassen sich so auf mehrere Schultern verteilen. Ein Content Consultant, eine Social Media Managerin, oder ein Content Creator sind Positionen, die in dem Bereich der Contenterstellung dann häufig eingesetzt werden.

Für kleine Unternehmen und Mittelständler ist das häufig aus Budgetgründen keine Option.

Content Plan erstellen

Content Plan auf Papier ausgedruckt

Eine Möglichkeit (und häufig die Erste) ist die Optimierung der Prozesse mit einem Content Plan. Dieser zeigt einfach ausgedrückt, wann welcher Inhalt auf welchem Kanal veröffentlicht werden soll.

Für Solopreneure bietet der Plan eine Übersicht über die vorhandenen Inhalte und die Zeiten. So lassen sich oft mit einem Blick Lücken entdecken, an denen noch kein Inhalt eingeplant ist.

Teams können auch über diesen Content Plan Aufgaben und Themen verteilen. In der Realität verzahnen sich Aufgaben, Content und Planung dann zu einer Struktur, die am besten in einer Software abgebildet wird –und nein: Excel ist keine Dauerlösung dafür…

Effiziente Zusammenarbeit in Redaktionen

Effizienz betrifft die Zusammenarbeit in den Teams, denn häufig steigt die Zeit für Absprachen mit jedem neuen Mitglied stark an (kennst Du vielleicht aus dem Büroalltag). Irgendwann sitzt man als Mitarbeiter dann häufiger in Abstimmungsmeetings, als das man Inhalte entwickelt oder produziert.

Die Absprachen („ist der Beitrag abgenommen“, „ist das Video schon auf YouTube?“,…) werden im idealfall zu 99% über eine Software abgebildet. Das spart eine Menge Zeit, die dann für Kreativarbeit genutzt werden kann.

Gleiches gilt auch für den gesamten Prozess der Erstellung von Content. Meiner Erfahrung nach lassen sich hier bis zu 40% und mehr der Zeit einsparen, wenn der Prozess optimiert wurde.

Mindset

Ja, das ist bei allen Stufen ein Thema. Du probierst etwas Neues aus und lernst, da können Deine Glaubenssätze zu einem Problem werden. Sie möchten Dich vor „Gefahren“ schützen und dafür sorgen, dass Du aufhörst mit diesem „Content-Quatsch“. Am Anfang sind es z. B. typischerweise Themen wie:

  • Ich mag nicht vor der Kamera stehen
  • Ich kann nicht schreiben
  • Was sollen die Mitbewerber denken, wenn ich einen Fehler mache?

Bei Boldside Studio gehen wir daher auf jedem Level über viele kleine Hürden, statt über wenige Große. Nach kurzer Zeit ist das Thema Glaubenssätze dann meistens kein Thema mehr.

Musst Du alle Stufen durchlaufen?

Kurze Antwort: nein. Je höher die Stufe, desto fortgeschrittener das Problem. Diese Probleme treten aber nur auf, wenn Du Dein Content-System immer mehr erweiterst. Typischerweise sind die oberen Stufen für größeren Content-Output gedacht. Konzerne optimieren und skalieren zum Beispiel hauptsächlich, sobald ihr System steht. Dort arbeiten dann aber gerne mal 50+ Mitarbeiter im Online- und Content-Marketing.

Doch auch kleinere Teams können durchaus optimieren und regelmäßige Inhalte entwickeln. Ein YouTube Kanal mit 700.000 – 1 Mio.+ Abonnenten ist zum Beispiel auch mit effizienten Teams unter 10 Personen machbar.

Unser Beispielunternehmen „Achims Hundeschule“ produziert vielleicht nur ein paar Videos mit dem Smartphone, erstellt einen YouTube Kanal und bekommt darüber genügend Anfragen für seine Dienstleistung. Achim ist also mit Level 2 vollkommen zufrieden. Später könnte er ja immer noch aufstocken.

Auf welchem Level stehst Du gerade? Antworte in den Kommentaren.


Felix Lemloh

20 Jahre Erfahrung #Onlinevideo #Journalismus #Contentstrukturen

Ich unterstütze KMU und Mittelstand bei einer selbstbestimmten Kommunikation.
Durch passende Prozesse kann jeder regelmäßig Inhalte erstellen für Marketing, eLearning und Wissensprodukte –mit oder ohne Agentur.